Crash, Zölle und Unsicherheit zwischen dem 31. März und 4. April 2025
Zwischen dem 31. März und dem 4. April 2025 kam es weltweit zu erheblichen Turbulenzen an den Finanzmärkten. Die Einführung neuer Zölle durch US-Präsident Donald Trump löste Befürchtungen über steigende Inflationsraten und eine mögliche Rezession aus. In der Folge brachen die US-Börsen ein, der Dow Jones fiel am 31. März 2025 auf ein Wochentief von 41.710 Punkten.
Auch der deutsche Aktienindex DAX war betroffen und verzeichnete am Morgen des 3. April 2025 ein deutliches Minus. Börsenexperten sprachen von einem „dramatischen Absturz“, der auf weltweite wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Spannungen zurückgeführt wurde.
Analysten warnten, dass dies erst der Anfang sein könnte. Peter Berezin von BCA Research prognostizierte weitere deutliche Kursverluste und empfahl Anlegern, sich auf anhaltend volatile Märkte einzustellen.
Inmitten dieser Marktunsicherheiten führten einige Unternehmen Aktienrückkäufe durch. Die Deutsche Telekom erwarb im Rahmen ihres laufenden Aktienrückkaufprogramms zwischen dem 31. März und dem 4. April insgesamt 1.000.524 eigene Aktien. Auch Shell plc hat am 4. April 2025 eine signifikante Anzahl eigener Aktien zurückgekauft.
Diese Entwicklungen verdeutlichen die aktuellen Herausforderungen und Unsicherheiten an den globalen Finanzmärkten.